Am Dienstagmorgen nach dem Frühstück trafen wir zwei Frauen und die haben uns gesagt, was wir machen würden. Die Frauen hießen Lena und wie die andere hieß, weiß ich nicht. Sie haben uns zuerst die Augen verbunden. Dann haben wir lange Schlangen gebildet und uns an den Schultern gefasst. So sind wir die Treppe runter und in den Wald gegangen. Dabei sind wir den Stimmen der Teamerinnen gefolgt. Im Wald haben wir auf einer Wiese gestoppt und dann durften wir die Augen wieder aufmachen. Jetzt haben wir eine Sache aus dem Wald gesucht, die spannend ist und davon erzählt. Luisa hat vom Tannenzapfen erzählt.
Die 2. Aufgabe war: Wir sind zu einem Abhang gegangen und sollten alle zusammen eine Murmelbahn bauen, wo ein Tennisball möglichst langsam runter rollen sollte. Wir haben eine lange Bahn aus Zweigen, Ästen … gebaut. Die Murmel brauchte einmal 17 Sekunden, manchmal auch nur 8 oder 10 Sekunden um anzukommen.
Nun sind wir wieder zurück zur Wiese gelaufen und dort gab es die 3. Aufgabe: Immer 3 Kinder waren zusammen eine Gruppe. Jede Gruppe bekam eine Tüte und ein rohes Ei. Das Ei sollte so eingepackt werden, dass es nicht kaputt ging, wenn es fällt. Wir sollten dem Ei auch einen Namen geben. Unser Ei hieß Uschi. Als wir fertig waren, sind wir zum Spielhaus gegangen. Eine Teamerin ist hochgeklettert und jeder hat seine Tüte mit Ei abgegeben. Die Frau hat die Tüten mit den Eiern der Reihe nach runtergeworfen. 3 sind kaputt gegangen, der Rest ist heile geblieben. Die Gruppen haben sich gefreut. Es war ein toller Vormittag und dann sind wir zurück in das Haus gegangen. (Luisa)